Eaststar ist ein renommierter Lieferant hochwertiger HDPE-Plattenextrusionsmaschinen für Geozellen Produktion. Eaststar genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf und liefert stets hochmoderne Maschinen, die den anspruchsvollen Anforderungen der Geozellenfertigung gerecht werden.
Die fortschrittliche Technologie und das unerschütterliche Engagement von Eaststar für Qualität machen Eaststar zu einer vertrauenswürdigen Wahl für Unternehmen, die zuverlässige und effiziente Ausrüstung für die Geozellenproduktion suchen. Wenn es um HDPE-Plattenextrusionsmaschinen geht, ist Eaststar ein führender Anbieter und stellt sicher, dass Unternehmen über die Werkzeuge verfügen, die sie für die Herstellung erstklassiger Geozellenprodukte benötigen.
1. Leicht erweiterbar und transportierbar: Das Geozellengitter kann während des Baus zu einer netzartigen Struktur erweitert werden, sodass es mit losen Materialien wie Erde, Schotter oder Beton gefüllt werden kann. Dadurch entsteht ein strukturell robustes System mit starker seitlicher Begrenzung und hoher Steifigkeit.
2. Leicht und langlebig: Das Material ist leicht, verschleißfest, chemisch stabil und beständig gegen UV-Alterung, Säuren und Basen. Es eignet sich für verschiedene Bodenbedingungen, einschließlich Wüsten und verschiedene Geländearten.
3. Verbesserte seitliche Begrenzung und Lastverteilung: Das Geozellengitter bietet eine hohe seitliche Begrenzung, rutschfeste Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen Verformung. Es erhöht effektiv die Tragfähigkeit von Straßenbetten und verteilt Lasten.
4. Einstellbare Geometrie: Die geometrischen Abmessungen des Geozellengitters, wie z. B. Höhe und Schweißabstand, können an spezifische technische Anforderungen angepasst werden.
5. Einfach zu transportieren und zu installieren: Das Geozellengitter ist aufgrund seiner zusammenklappbaren Beschaffenheit leicht zu transportieren und kann schnell installiert werden, was den Bau effizient macht.
Wenn Lasten auf das Straßenbett einwirken, entsteht im Wesentlichen eine erhöhte aktive Zone unter der Last, die dann durch eine Übergangszone komprimiert wird, wodurch die passive Zone ansteigt. Dies bedeutet, dass die Tragfähigkeit des Fundaments durch die Scherkräfte entlang der Gleitlinie und die auf die Aktiv-, Übergangs- und Passivzone wirkenden Kräfte bestimmt wird. Dieses Prinzip ist bei sandigen Böden deutlich zu beobachten und ist auch bei Straßen mit weichem Untergrund vorhanden, allerdings ist die Änderungsrate langsamer. Selbst bei guten Straßenbettmaterialien ist die seitliche Materialbewegung auf beiden Seiten des Straßenbettquerschnitts aufgrund langfristiger Roll- und Vibrationskräfte der Radlast ein wesentlicher Faktor. Dieses Phänomen kann auf verschiedenen Autobahnen in unserer Provinz beobachtet werden, wo die Hauptfahrspuren eine „S“-förmige Rille aufweisen. Einige Autobahnen bilden da keine Ausnahme und weisen beim Fahren auf der Fahrspur im Vergleich zur Überholspur spürbare Unebenheiten auf, insbesondere in Brückenverbindungsabschnitten (allgemein bekannt als „Brückenspringen“). Diese Art der Setzung des Straßenbetts ist eine typische Folge seitlicher Materialbewegungen.